Tagebuch




Von kalbenden Gletschern und anderen Tümpeln

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Gabi am Edith Cavell Glacier Pond, Jasper NP, Alberta

Vorweg: heute keine Bären im Garten, dafür sahen wir einen am Medicine Lake - aber ganz weit weg, quasi am Horizont. Und ein „female Elk“, also eine Hirschkuh stand am Wegesrand und graste. Als wir dann heute Abend vom Essen aus Downtown Jasper in unsere Straße einbogen, grasten drei weitere Hirschkühe vor der Kirche gegenüber, wir wären fast drüber gestolpert.

Wir hatten heute das große Vergnügen, einen ganzen Tag im Jasper NP verbringen zu dürfen - und wir haben es bei bestem Wetter gut genutzt und sehr genossen. Der Reihe nach:

Wir lassen es etwas ruhig angehen an diesem Mittwochmorgen in Jasper. Vater freut sich über ein Skype-Telefonat; schön, dass bei ihm alles in Ordnung ist zu Hause. Wir trinken einen Kaffee auf dem Zimmer und machen uns dann auf die Socken - bzw. auf die Reifen.

Den Vormittag verbringen wir nochmal am Icefields Parkway, allerdings ganz hier in der Nähe von Jasper. Zunächst fahren wir zahlreiche Serpentinen und eine fein geschwungene Straße (das geht wunderbar im Takt der Musik, findet Gabi) weit hinauf bis zur Edith Cavell Parking Lot. Dort ist der Ausgangspunkt für den „Path of the Glacier Loop Trail“, angeblich einer der besten Kurzwanderwege im Jasper Park. Es nieselt ganz leicht hier oben, die Luft ist dünn. In diesem Urlaub ist „layered clothing“ das Motto: Zwiebelprinzip - T-Shirt, dünne Jacke, Regenjacke. Als es nicht mehr regnet, kann die Regenjacke in den Rucksack, als die Sonne rauskommt, folgt die Jacke.

Der Trail (ca. 2 km) führt zum Edith Cavell Pond unterhalb des Gletschers. Schaut mal bei den Bildern: oben in der Wand hängt der Hauptgletscher, dünne Wasserfälle rieseln herab auf das unten liegende Eisfeld (sieht ein wenig aus wie Tiramissu), vor dem sich der kleine See erstreckt, auf dem auch diverse Eisschollen dümpeln. Wir genießen die Kulisse sehr und ich mache viel mehr Bilder, als ich auf der Website zeigen kann. Plötzlich donnert es - und das, obwohl inzwischen die Sonne scheint. Da bricht ein gutes Stück Eis aus der Wand und donnert in den See. Das haben wir auch noch nie gesehen. Sehr beeindruckend. Wusstet ihr übrigens, dass Eis in der Kühltruhe ca. 80% Luft enthält, Gletscher aber nur ca. 20%? So stark verdichtet ist das Gletschereis und daher ist es auch so hart und widerstandsfähig - leider nicht genug für den Klimawandel.

Eine wirklich tolle Wanderung am frühen Morgen, die bei perfektem Wetter endet. Auch die Blicke in die Berglandschaft gegenüber sind atemberaubend.

Nächster Stopp: Das „Valley of the five Lakes“. Hier gibt es ebenfalls einen Loop-Trail, der allerdings gut 4 km lang ist und deutlich mehr Kraxelei verlangt, als wir erwartet haben. Hier in der Höhe kommen wir ganz schön ins Schnaufen. „Huffin’ and Puffin’“ wie die Amerikaner sagen würden. Die Seen sind aber dann so, wie wir es inzwischen kennen: türkisblau, ganz ruhig - die Welt spiegelt sich im See. Auch das war eine super Wanderung. Nun ist unser weiterer Aktionsradius für heute aber etwas reduziert. So ganz viele Kilometer gehen nicht mehr.

Also fahren wir die gut 50 Minuten bis zum Malinge Lake. Auch diese Strecke ist alleine schon die Fahrt wert. Sagenhaft. Und da nur 60 km/h erlaubt sind ist das auch alles ganz entspannt. Auf dem Weg dorthin sehen wir den Bären das „Wetland“ am Medicine Lake queren. Der ist aber so weit weg, dass ich selbst aus dem mit dem 300er Tele aufgenommenen Foto noch ganz schön heranschneiden muss, um überhaupt was zu erkennen. Real kam er rüber wie ein Marienkäfer, sagt Gabi.

Am Malinge Lake gehen wir ca. 1 km über den Mary Schaeffer Trail bis zu einem Aussichtspunkt - und dann wieder zurück. Hat sich gelohnt, sehr entspannt.

Jetzt aber nach Hause. Vorsichtig das Gartentor aufmachen, kurz den Vorgartenund den Garten checken - keine Bären. Das ist echt lustig: immer, wenn du das Haus verlässt, lugst du kurz aus der Haustür - Blick links, Blick rechts: keine Bären: go!

Wir überspielen nur kurz die Fotos aufs Macbook, dann starten wir schon Richtung Abendessen. Wir wollen heute früher unser Glück versuchen, vielleicht ist es dann nicht so voll in der Jasper Brewing Company. Erfolg! Wir bekommen die beiden letzten Plätze draussen. Sechs eigene Biere vom Fass stehen auf der Karte - ich nehme alle! Wirklich, aber als Bierprobe. Das sind 6 kleine Gläser, davon 2 mit IPA-Bieren; ein Stout gibt es auch. Lecker, sehr herb und abwechslungsreich. Und: ungewöhnlich! Bei einem Bier wurde Honig und Koriander im Brauprozess hinzugefügt. Und wer es besonders „Citrus“ mag, kann ein IPA bekommen, das von einem Mandarinenbier „getoppt“ wird. Eine Mischung also. Nichts für schwache Reinheitsgebotsenthusiasten.

Gabi trinkt wieder mal ein Cider und nimmt „Fish & Chips“ dazu. Ich bekomme nochmal eine riesige Nacho-Pfanne. Lecker!! Auf dem Rückweg kaufen wir im Liquor-Store noch eine kleine Flasche Tanqueray-Gin. Daraus nehmen wir gleich ein kleines Gläschen auf der Bettkante. Das ist bestimmt gut nach der Fettattacke beim Abendessen.

Jetzt ist alles geschrieben und bearbeitet. Gerade habe ich noch mit einem lieben Freund telefoniert, der mit seinem Bruder in Nieukerk die Nacht zum Tag gemacht hat. Ganz liebe Grüße in die Heimat an alle!! Uns geht es bestens!

Tagesetappe: 154 Kilometer
Übernachtung: B & B Kiran Accommodations, 225 Bonhomme Street, Jasper, AB T0E 1E0

Bears, Eagle, Seals and Whales

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Gabi in Glendale Cove, Knight Inlet, Vancouver Island, British-Columbia

Die Nacht war gar nicht gut, der Kühlschrank brummt, das Reisebett ist zu klein und die Kissen sind zu dick. Oder liegt es daran, dass der Wecker auf 05:45 Uhr steht und wir nicht verschlafen wollen? Egal. Um Viertel vor Sechs ist der Spuk vorbei und wir sind unter den Decken hervorgekrochen. Schnell anziehen - warme Layer - und ab gehts. Wir hatten alles schon gestern Abend bereit gelegt.

Die wenigen Schritte über den Boardwalk zu „Tide Rip Tours“ sind auch im Dunkeln schnell getan. Dort wartet ein heißer Kaffee auf uns - mehr bekommen wir zu dieser Uhrzeit aber auch nicht runter. Die letzten Formalitäten - heute starten 2 Boote, der „Silver Bear“ und wir auf dem „Glendale Girl“, das hinter dem Silberbären am Pier liegt. Zu zehnt sind wir an Bord, begleitet von Luke (dem Kapitän) und Kevin (dem Biologen). Die übrigen Gäste sind aus den Staaten, eine schweigsame Dame kommt aus Düsseldorf und wir quatschen viel mit der Mama aus Australien, die ihren Sohn und die betagte Mutter im Schlepptau hat.

Kevin verkürzt die 2:30 Uhr Fahrtzeit mit Erklärungen, insbesondere zu Bären und Walen. Zunächst trägt er mit Filzstift die heutige Route in eine Karte ein: wir fahren ein kleines Stück durch die „Johnston Strait“, in der sich viele Lachse, Wale, Define etc. tummeln. Delfine gibt es aber auch in dem „Knight Inlet“ durch das wir Richtung Festland British Columbia fahren. Ziel ist die „Glendale Cove“, ein malerisches Fleckchen Erde, das nahezu unberührt ist und wo die Grizzlies und Schwarzbären gerne sind. Noch hängen die Wolken tief, wir pflügen mit erstaunlichem Tempo durch die spiegelglatte See.

Ein paar Worte zu den Walen: zu finden sind hier Buckelwale (Humpback Whales), Grauwale (Grey Whales), Finwale und Orcas. Die Humpbacks werden 12-16 Meter lang und wiegen bis zu 40 Tonnen. Sie leben 80-90 Jahre lang und müssen dafür im Sommer täglich 3.000 Pfund Nahrung zu sich nehmen. Sie haben mit die größten Migrationsbewegungen aller Tiere und schwimmen teilweise bis zu 8.000 Kilometer. Die fast 5.000 km-Strecke zwischen Alaska und Hawaii bewältigen sie in nur 36 Tagen. Respekt.

Bei den Bären geht es vor allem zunächst um die Unterscheidung der Grizzlies und Schwarzbären: die Farbe allein hilft dort nicht weiter, dafür gibt es beide Arten in zu vielen Abstufungen. Auffällig bei den Grizzlies ist vor allem der ausgeprägte Buckel. Und sie haben ein runderes Gesicht, kleinere „Teddy-Ohren“, eine weniger spitze Nase und vor allem viel größere Krallen. Gut, so nahe möchte ich denen nicht kommen, dass ich das als Identifikation nutzen muss. Zur Verhaltensweise bei unerwarteten Begegnungen und Annäherungen wissen wir aus vielen anderen Urlauben: Schwarzbären solle man begegnen wie einem bedrohlichen Hund: sich groß machen, dominant wirken, rufen, abschrecken. Bei Grizzlies hingegen ist Rückzug, Ruhe und zur Not auch auf den Boden legen und Tot stellen angesagt. Oder sein Glück mit Bearspray versuchen. Das ist heute nicht nötig - wir halten Abstand.

Grizzlies leben zu 80% vegan. Besonders mögen sie das fette Gras, wie es z.B. in der Glendale Cove zu finden ist. Hiervon fressen sie bis zu 50 kg am Tag. Auch Beeren aller Art lieben sie sehr (das haben wir ja schon in Jasper erfahren, wo die Bären zum Beerenpflücken in den Garten kommen). 200.000 (!) Beeren am Tag können sie verputzen, sie fressen quasi nonstop, um ihre 30.000 Kalorien pro Tag zu erreichen, die sie benötigen, um den Winterschlaf vorzubereiten. Meeresgetier (Muscheln, Krabben, auch Lachse) stehen ebenfalls auf dem Speiseplan.

In der Wildnis leben die Grizzlies 25-35 Jahre alt. Meist verhungern sie im Alter, weil ihnen die Zähne ausfallen. In der Glendale Cove halten sich meist 80-100 Bären auf, ca. 15 von ihnen sind „residents“ (also „heimisch“). Die Männer wiegen 98-325 kg und sind bis zu 240 cm hoch, wenn sie sich aufstellen. Die Mädels bringen es auf 91-205 kg und 180 cm. Der schwerste jemals gewogene Grizzly war 753 kg schwer. Die Küstengrizzlies (coastal grizzly bear) können alle ca. 4 Jahre 1-5 Junge bekommen, die bei der Geburt nur 0,5 kg schwer sind. Das ist nur 1/400 ihrer späteren Größe. Die Mutter begleitet die überlebenden Jungtiere mindestens 3 Jahre; dann werden sie verlassen oder von den Männern verjagt, damit die Frauen wieder schwanger werden können. Last fact: der Geruchssinn der Grizzlies ist 2.000 Mal besser als der von Menschen (das ist bestimmt hilfreich, muss aber nicht immer angenehm sein).

Zwischendurch mach Kevin ein Quiz mit uns: Fotos müssen den Schwarzbären oder Grizzlies zugeordnet werden. Profi Tiny Little Bear ist natürlich unschlagbar. Auf dem Rückweg schreiben wir sogar noch einen „Test“. Ich habe mal 2 Fotos aus 2011 (Black Bear) und 2014 (Grizzly Bear) ans Ende gestellt, damit ihr die Unterschiede teilweise sehen könnt.

Zwischendurch fahren wir eine Tankstelle an und bei Ankunft in der Glendale Cove ist bestes Wetter und die Aussicht in den „Fjord“ mal wieder atemberaubend. Wir steigen um auf ein kleines Boot mit wenig Tiefgang und einer Aussichtsplattform. „Team blau“ vom „Silver Grizzly“-Boot ist schon bereit. Wir haben rote Schwimmwesten.

Wir müssen gar nicht lange warten, da lässt sich der erste Grizzly sehen. Hurra! Endlich mal Grizzly-Bären in freier Wildbahn und ihrem natürlichen Lebensraum. Die Tiere halten sich gerne am Waldrand auf, was ich verstehen kann. Leider sind sie damit auch verdammt weit weg. Unser Fernglas tut sehr gute Dienste und das Tele gibt sein bestes. Dennoch muss ich abends ganz schön nahe hineinzoomen in die Fotos, um euch einen Einblick zu geben. Weitere Bären folgen, zum Teil mit einem Jungen in Schlepptau. Super Erlebnis!!

Leider ist Ebbe und damit extremes Niedrigwasser. Das schränkt unsere Bewegungsmöglichkeiten ein. Immer wieder setzen wir auf und die Jungs in ihren Wasserfesten Hosen steigen aus und ziehen uns per Hand. Das z.T. auch, um unnötigen Lärm des Motors zu vermeiden.

Nach einer guten Stunde kehren wir zum Bootssteg zurück. Es gibt Lunch und der ist ebenfalls perfekt! Eine Tuperdose voll Gemüse für jeden (Tomaten- und Gurkenscheiben, Paprika, Mini-Möhrchen, Blattspinat), 2 Dips, eine große Tortilla, in die schon Käse eingewickelt ist und zartes Hähnchenfleisch. Daraus lässt sich ein toller Burrito bauen. Dazu gibt es noch eine nicht zu kleine Tüte Chips oder Popcorn sowie Wasser und Dosengetränke. Ich schnappe mir ein Ginger Ale - lecker! Während des Essens muss ich nochmal zur Kamera greifen: gegenüber landet ein Seeadler im Baum. Toll!

Dann starten wir zur zweiten Runde, diesmal klettere ich in den Ausguck. Und wieder sind wir erfolgreich. Eine Mutter mit ihrem Jungen läuft am Ufer entlang - leider kommen wir nicht näher ran, das Wasser ist zu flach. Und auch auf der anderen Seite lassen sich nochmal stattliche Kerle sehen. Ein super Erlebnis. Klar wäre ich gerne noch näher ran gekommen, aber das ist ja kein Zoo hier und die Zeit in dieser traumhaften Kulisse werde ich nie vergessen.

Rückfahrt - alle sind müde und dösen etwas vor sich hin. Dann machen wir nochmal Tankstopp an dieser „Tankstelle“ in the middle of nowhere. Schön ruhig ist es hier überall. Das Bootshaus spiegelt sich im Wasser. Etwas weiter kommen wir an einem Bojenfundament vorbei, auf dem sich Seehunde (Seals) tummeln.

Später dann die Ansage von Luke: wenn wir Wale sehen könnten, dann jetzt gleich, denn wir queren die Johnston Strait. Und 5 Minuten später sind sie da: zwei Orcas! Das setzt dem Tag die Krone auf!! Ich hätte nicht gedacht, dass so ein paar Flossen so ein Erlebnis und solche Emotionen auslösen können. Erst sind sie weit weg, sie tauchen plötzlich auf, sie tauchen wieder ab. Dann: näher, sie kommen auf uns zu. Und nochmal: näher! Dann flippen alle aus, denn sie tauchen direkt vor unserem Boot auf - da sind selbst die 100 mm zu viel. Sie tauchen ab und unter uns hindurch, um dann weitere entfernt vor der Berglandschaft nochmal kurz „tschüss“ zu sagen. Hammer. Gabi hat den ersten Teil komplett auf Video eingefangen und alle an Bord schalten ihr Airdrop ein, es von ihr zu bekommen. Everyone is happy!!

Um 16:30 Uhr sind wir wieder auf dem Zimmer, aber nur kurz. Wir haben uns noch nicht bewegt heute. Gerne sehen wir uns den ca. 1 km entfernten „Forrest Campground“ an. Hier gibt es auch noch einen ca. 2-stündigen Trail (Dave Farrant Trail), der schön sein soll. Also los. Am Campground müssen wir uns für den Trail registrieren - die wollen wissen, wer da rumturnt und jede/r muss sich auf einer Tafel verewigen, damit die merken, wenn man verschütt geht.

Der freundliche Herr in seinem schnuckeligen „Office“ sagt uns noch, dass wir ordentliches Schuhwerk benötigen, keine Flipflops (haben wir). Und dass der Trail nur von Ehrenamtlichen unterhalten wird und sehr „wild“ sei. Schließlich weist er uns noch auf den großen, dicken Schwarzbären hin, der sich hier überall herumtreibt zur Zeit - wir sollten uns nicht erschrecken! Genau wegen so einem Kerl wollen wir ja gerne auf den Trail! Ales gut! Los gehts.

Der Trail ist tatsächlich eng, super steil und extrem „wild“. Negativstes Merkmal: extrem glitschig, weil feucht. Der Weg ist so steil uns voller schlüpfriger Wurzeln und führt dann sogar durch herabfließendes Wasser, dass wir abbrechen. No Chance!! Wir wären sicher hinauf gekommen, uns ist aber die Gefahr zu groß, dass wir beim hinabgehen stürzen und uns den Resturlaub versauen. Man muss auch mal vernünftig sein. Leider kein Schwarzbär!

Dafür dann wieder ein super leckeres Abendessen im Killer Whale Cafe and Restaurant. Das passt heute! Prawns in Kokosmantel und Kokos-Curry, dazu karamellisiertes Gemüse und Fries bzw. Reis. Lecker Bier vom Fass dazu - perfekt. Die können wirklich kochen hier!

Wieder auf dem Zimmer geht nicht mehr viel. Wir machen noch die Fotos fertig und dann liege ich mal früher in den Federn als Gabi. Meditation an, das Ende habe ich nicht mehr mitbekommen. Was für ein fantastischer Tag!!

Diese Zeilen habe ich jetzt am nächsten Morgen verfasst, das muss geschrieben sein, denn heute Abend gibt es hoffentlich schon wieder Neues zu berichten. Und dann gehen wir auch wieder online! Bis dann!!

Tagesetappe: 0 Kilometer mit dem Auto, 191 km mit dem Boot
Übernachtung
: Telegraph Cove Resort, BOX 1, Telegraph Cove, BC V0N 3J0

© 2023 Gabi & Jürgen